Wie bereits erwähnt, stammt der Hund vom Wolf ab und gilt somit als Fleischfresser. Einige Definitionen sprechen zwar vom Allesfresser, da Hunde auch pflanzliche Nährstoffe aufnehmen, die Hauptnahrungsquelle ist und bleibt aber Fleisch.
Im Umgang mit unseren Vierbeinern ist es wichtig zu wissen, dass Hunde zu den Tieren gehören, die auf Vorrat fressen. Das bedeutet, dass sie mit ein oder zwei Mahlzeiten am Tag auskommen. Erfahrungsgemäß fressen Hunde relativ schnell und viel, wenn es sich ihnen anbietet. Gönnen Sie Ihrem Vierbeiner nach jeder Mahlzeit eine Ruhepause und stellen Sie frisches Wasser zur Verfügung. Oft wird übersehen, dass einige Vitamine, die das Tier aufnimmt, wasserlöslich sind und ohne Zugabe von Trinkwasser nicht gespalten werden können. Der lebenswichtige Nutzen dieser Vitamine geht somit verloren.
Die zu bestimmende Menge lässt sich für jeden Hund nur individuell bestimmen. Grundlegend kann man davon ausgehen, dass ein gesunder Hund pro Kilo Körpergewicht ca. 53 kcal. Futter am Tag benötigt. Je nach Aufgabe und Bewegung ist die Menge entsprechend anzupassen. Kleine Hunderassen benötigen im Durchschnitt etwas mehr, ältere Hunde dagegen weniger. Der Verbrauch bei Welpen am Tag liegt im Schnitt bei 100 bis 170 kcal.
Premiumfutter muss bestimmte Inhaltsstoffe enthalten. Eiweiß und Fett sind neben Spurenelementen, Vitaminen und in geringem Maße auch Kohlenhydraten, die wichtigsten Bestandteile und werden für die lebenswichtige Vitalfunktionen benötigt. Eiweiß enthält zusätzlich essentielle Aminosäuren und ist für den Aufbau und die Stärkung des Körpergewebes verantwortlich. Hauptquelle ist somit Fleisch und Fett. Bei der Auswahl des richtigen Premiumfutters sollte ein verantwortungsvoller Hundebesitzer die Zutaten (abzulesen auf dem Etikett, Packungsbeilage oder Webseite) genau prüfen und dieses nicht dem Zufall überlassen. Die breite Masse an Futtermittelherstellern drückt den Preis über fehlende Qualität, welches der Hund mit seiner Gesundheit langfristig bezahlen muss.
Füttern Sie nicht direkt aus dem Kühlschrank. Die niedrigen Lagertemperaturen können bei Hunden, die einen sensiblen Magen-Darm-Trakt besitzen, zu Unwohlsein führen. Wie bei uns Menschen reagiert der Darm ebenso schnell auf psychische Belastungen. Entnehmen Sie die fertige Portion eine Stunde vor dem Füttern, damit die Nahrung Raumtemperatur annehmen kann.
Rind
Das Hundefutter ist nicht nur leicht verdaulich, sondern kann auch bei einer Diät oder als Schonkost gefüttert werden.
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